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November 2022


Bill d'Amacha | NOVA BLUE

Siebenschläfers Ring . Schmuckgeschichten für Erwachsene - bestellbar

Erstausgabe, 166 Seiten, Softcover A5, 101 Exemplare, nummeriert und signiert

Preis entsprechend 1/100 einer Krugerrand-Münze in Gold 1oz, also derzeit gut 18 €. Kursinfo aktuell: Dresden.Gold

Status 9.11..2022: Erste Auflage geliefert. Versand / Übergabe erfolgt in den nächsten Tagen.

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Ariane von VANDENPEAK über Siebenschläfers Ring:

 

Dass Sie dieses Werk nun in Ihren Händen halten können, bedeutet vor allem Eines: Dass es vollkommen nach meinem Geschmack geraten ist. Als ich Bill vor einiger Zeit gewinnen konnte, für unsere neue Webseite 30 Schmuckgeschichten zu schreiben, war ich sehr froh. Hatte er doch zuletzt mit TERRAVADIS bewiesen, dass er sowohl inhaltlich wie auch erzählerisch zu begeistern vermag. Merken Sie sich außerdem den Namen NOVA BLUE. Es war keinesfalls absehbar gewesen, wie sehr die beiden Autoren gemeinsam übers Ziel hinausschießen, welches Feuerwerk sie zünden würden.

 

Allen Anlass habe ich, mir vorzustellen, wie die romantischen, humorvollen, überraschenden, mystischen, frivolen, tiefgründigen, absurden, bizarren, anspielungsreichen, explosiven, rasanten Schilderungen Sie fesseln, Sie verstört, verzaubert, erregt, fassungslos, betört, staunend, überwältigt, nachdenklich, erheitert und ergriffen zurücklassen, Ihnen ein Wechselbad der Gefühle bescheren werden und auch beim wiederholten Lesen noch Neues offenbaren.

 

Es sind Geschichten, die faszinierende Bilder malen, Ihren Intellekt wie Ihre Phantasie stimulieren, Ihr Herz rühren. Und Ihnen zwischen die Beine fassen. Kurzum: Veritabler Synapsenfasching! Folgen Sie mir einfach.

Zu den Links im Buch.


Buch bestellen: mail@billdamacha.de

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April 2022


Bill d'Amacha

TERRAVADIS | Bekenntnisse eines Alchemisten - bestellbar


II. Auflage - EDITION DRESDEN.GOLD,
255 Seiten, Softcover A4, Privatausgabe, 53 Exemplare

Preisgebunden an 1 Unzenmünze Krugerrand Silber, ca. 38 € - Preis-Check tagesaktuell bei Dresden.Gold

Für den Autor eines erotischen Abenteuer-Romans ist eine Blockade ziemlich hinderlich. Eine Darmblockade erst recht. Alles muss raus, doch nichts geht mehr: Krebs im Endstadium? Kein Grund zur Panik. Stattdessen Heilung auf eigene Faust. Ganz natürlich, mit allerlei Hilfe.


Und während die Blockade sich löst, sprudelt auch das Leben heiter heraus. Zieht vorbei in Erzählungen, Zeichnungen und Gemälden, in Gedichten, Filmen und Fotos. Ergießt sich leidenschaftlich in ein völlig neues, ein heilsames Buch. In das Tagebuch eines Alchemisten. Eines heimatverbundenen Sachsen, Jahrgang 1966, der vieles schon war und manches noch ist: Grenzsoldat, Schlosser, Wachmann, Lumpensammler, Vertreter, Makler, Pleitegänger, Aufersteher, Treuhänder, Unternehmensberater, Führerschein- und Wohnsitzvermittler, Verleger, Videoproduzent, Maler und Grafiker.



Entdecke seine Welt voller Poesie und Provenienz, Menschenskarten und Würzbilder, magischer Tränke und kritischer Positionen weitab des Mainstreams. Amüsiert wie dankbar reflektiert der streitbare Kreative über Selbstermächtigung, Höhenflüge und Bruch-landungen, Übermut und Wohlstandseskapaden. Die Geschichte seiner Selbstheilung ist alchemistische Achterbahnfahrt voller Lebenserinnerungen und gleichzeitig kurzweiliger Törn über den Ozean von Möglichkeiten. Und ja, mit Sex and Drugs and Rock’n‘Roll. Viel Vergnügen!

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Lagerbestand: 24 Stück - Jetzt per Email zum Tageskurs bestellen: mail@billdamacha.de
Nachschub ist bestellt.

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.Juli 2021


Bill d'Amacha

TERRAVADIS - Bekenntnisse eines Alchemisten


Erstausgabe . edition privée, Auflage 54 Stück

253 Seiten. A4, Softcover - vergriffen

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Gesammeltes

Zitate

Eigentlich hättest du gar nicht zur Welt kommen sollen. Deine Existenz ist so unwahrscheinlich, dass sie ans Unmögliche grenzt.
Am Unmöglichen zu zweifeln, heißt, an dir selbst zu zweifeln.
Matt Haig in "Ich und die Menschen"
 

Sprichwörtliches

Allen Menschen Recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Aller guten Dinge sind drei.
Alter schützt vor Torheit nicht.
Angriff ist die beste Verteidigung.
Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.
Aus den Augen, aus dem Sinn.
Beim Geld hört die Freundschaft auf.
Bevor Du lernen kannst, andere zu besiegen, musst Du erst einmal lernen, gut zu stehen.
Blut ist dicker als Wasser.
Borgen bringt Sorgen.
Das Bessere ist des Guten Feind.
Das Glück ist mit dem Tüchtigen.
Das Gute kommt von selbst zu dem, der Warten kann.
Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde.
Dem Mutigen gehört die Welt.
Den Letzten beißen die Hunde.
Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf.
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Der frühe Vogel kann mich mal.
Der Klügere gibt nach.
Der Krug geht so lange zum Brunnen, bis er bricht.
Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.
Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.
Des Einen Freud ist des Anderen Leid.
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Die dümmsten Bauern haben die größten Kartoffeln.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Die Katze lässt das Mausen nicht.
Die Lippen einer Frau sind das schönste Tor zu ihrer Seele.
Die Schweine wechseln, die Tröge bleiben.
Die Zeit heilt alle Wunden.
Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt.
Ehrlich währt am längsten.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Ein gebranntes Kind scheut das Feuer.
Ein gutes Pferd springt nur so hoch, wie es muß.
Ein reines Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.
Ein Unglück kommt selten allein.
Eine Hand wäscht die andere.
Eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus.
Eine Mutter kann zehn Kinder ernähren, aber zehn Kinder nicht eine Mutter.
Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Einmal ist keinmal.
Es ist besser, etwas gehabt und wieder verloren zu haben, als es nie gehabt zu haben.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Gegensätze zieh'n sich an.
Geld regiert die Welt.
Geld stinkt nicht.
Gelegenheit macht Diebe.
Gesproch'nes Wort, gworf'nen Stein holt man nicht mehr ein.
Gleich und Gleich gesellt sich gern.
Glück und Glas, wie leicht bricht das!
Gottes Mühlen mahlen langsam, aber gründlich.
Hochmut kommt vor dem Fall.
Hoffen und Harren hielt Manchen zum Narren
Hunde, die bellen, beißen nicht.
Im Wein liegt Wahrheit. (lat.: In vino veritas.)
In der Ruhe liegt die Kraft.
Irren ist menschlich.
Ist der Handel noch so klein, bringt er doch mehr als Arbeit ein.
Je später Abend, desto schöner die Gäste.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Kindermund tut Wahrheit kund.
Knapp daneben ist auch vorbei.
Kommt Zeit, kommt Rat.
Lehrers Kinder, Pastors Vieh, gelingen selten oder nie.
Liebe geht durch den Magen.
Liebe vergeht, Hektar besteht.
Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
Morgenstund' hat Gold im Mund.
Nachts sind alle Katzen grau.
Not macht erfinderisch.
Ohne Fleiß kein Preis.
Probieren geht über Studieren.
Rache ist süß.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.
Reisende soll man nicht aufhalten.
Selten ein Übel, wo nicht auch ein Vorteil ist.
Stille Wasser sind tief.
Träume sind Schäume.
Teile und herrsche!
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Läßt sich trefflich streiten ...
Übermut tut selten gut.
Übung macht den Meister.
Umsonst ist der Tod. (Und nicht mal der ... Denn: Er kostet das Leben!)
Viele Köche verderben den Brei. (Oder verderben die Köchin ... :)
Viele Wege führen nach Rom.
Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt.
Vorfreude ist die schönste Freude.
Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.
Warte niemals, bis Du Zeit hast.
Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht.
Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr.
Was ich selbder denk' und tu, das traue ich auch Andern zu.
Was sich liebt, das neckt sich.
Wasser hat keine Balken.
Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis tanzen.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte.
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. | Wer andern eine Grube gräbt, der hat ein Grubengrabgerät.
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. - Wer bezahlt, bestimmt die Musik.
Wer hoch steigt, kann tief fallen.
Wer rastet, der rostet.
Wer wagt, gewinnt!
Wer Wind sät, wird Sturm ernten.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing.
Wenn das Herz voll ist, geht der Mund über.
Wie Du mir, so ich Dir.
Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

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Nationalhymne der DDR

Auferstanden aus Ruinen
Und der Zukunft zugewandt,
Laß uns dir zum Guten dienen,
Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen,
Und wir zwingen sie vereint,
Denn es muß uns doch gelingen,
Daß die Sonne schön wie nie
|:Über Deutschland scheint.:|

Glück und Frieden sei beschieden
Deutschland, unserm Vaterland.
Alle Welt sehnt sich nach Frieden,
Reicht den Völkern eure Hand.
Wenn wir brüderlich uns einen,
Schlagen wir des Volkes Feind!
Laßt das Licht des Friedens scheinen,
Daß nie eine Mutter mehr
|:Ihren Sohn beweint.:|

Laßt uns pflügen, laßt uns bauen,
Lernt und schafft wie nie zuvor,
Und der eignen Kraft vertrauend,
Steigt ein frei Geschlecht empor.
Deutsche Jugend, bestes Streben
Unsres Volks in dir vereint,
Wirst du Deutschlands neues Leben,
Und die Sonne schön wie nie
|:Über Deutschland scheint.:|

Text: Johannes R. Becher, Melodie: Hanns Eisler

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Lied der Deutschen (1841)

Deutschland, Deutschland über alles,
über alles in der Welt,
wenn es stets zu Schutz und Trutze
brüderlich zusammenhält.
Von der Maas bis an die Memel,
von der Etsch bis an den Belt,
Deutschland, Deutschland über alles,
über alles in der Welt!

Deutsche Frauen, Deutsche Treue,
Deutscher Wein und Deutscher Sang
sollen in der Welt behalten
ihren alten schönen Klang,
uns zu edler That begeistern
unser ganzes Leben lang -
Deutsche Frauen, Deutsche Treue,
Deutscher Wein und Deutscher Sang!

Einigkeit und Recht und Freiheit
für das Deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
sind des Glückes Unterpfand -
blüh' im Glanze dieses Glückes,
blühe, Deutsches Vaterland!

Hoffmann von Fallersleben, eigentlich: August Heinrich Hoffmann (1798 - 1874), Hochschullehrer für Germanistik, Dichter, Sammler und Herausgeber

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